MSC in Berlin
Am 24. Mai 2023 war Cindy McCain, die neue Direktorin des Welternährungsprogramms, zu einem „MSC in Berlin“-Hintergrundgespräch zu Gast. Moderiert wurde der Austausch von Wolfgang Ischinger, Präsident des Stiftungsrats der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz.
Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von Vertreter:innen aus Außen-, Entwicklungs- und Sicherheitspolitik, sprach Cindy McCain über die prekäre Lage von Ernährungssicherheit in vielen Teilen der Welt. Es wurde über die Auswirkungen des Klimawandels, die Wechselbeziehungen zwischen Ernährungsunsicherheit und Konflikten sowie die Notwendigkeit von kontinuierlicher Finanzierung sowohl für kurzfristige Nothilfe, als auch langfristige Bildung von Resilienz, diskutiert.
Am 13. September 2022 begrüßte der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen den ehemaligen Außenminister der Ukraine Pavlo Klimkin zu einem „MSC in Berlin“-Hintergrundgespräch.
Klimkin diskutierte mit einem kleinen Kreis von Vertreter:innen aus dem außen- und sicherheitspolitischen Berlin über das aktuelle Kriegsgeschehen in der Ukraine und wie die westlichen Partner die Ukraine kurz- und langfristig unterstützen können. Des Weiteren sprachen die Teilnehmenden über die Zukunft der Ukraine und ihre EU-Beitrittsperspektive sowie über mögliche Entwicklungen in Russland.
Am 21. Juni 2022 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz den stellvertretenden schwedische Außenminister Robert Rydberg zu einer Diskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin.
Robert Rydberg, der MSC-Vorsitzende Christoph Heusgen und ein kleiner Kreis hochrangiger Vertreter:innen aus dem Deutschen Bundestag und der Bundesregierung diskutierten über den schwedischen Antrag auf NATO-Mitgliedschaft, die europäische Sicherheitsordnung und den Krieg gegen die Ukraine.
Am 9. März 2022 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz gemeinsam mit der Atlantik-Brücke eine hochrangige Regierungsdelegation aus Kanada in Berlin: Premierminister Justin Trudeau, Vize-Premierministerin Chrystia Freeland und Außenministerin Mélanie Joly. Der kürzlich ernannte MSC-Vorsitzende Christoph Heusgen und der Vorsitzende der Atlantik-Brücke, Sigmar Gabriel, empfingen die kanadische Delegation im Allianz Forum zu einer "Berlin Keynote", auf der Premierminister Trudeau eine Rede hielt und mit einem Fachpublikum diskutierte.
Am 19. Januar 2022 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz den neuen Premierminister des Königreich Norwegens, Jonas Gahr Støre, zu einem MSC in Berlin-Frühstücksgespräch.
Gemeinsam mit einer kleinen Gruppe von außenpolitischen Expert:innen diskutierten Premierminister Støre und Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, über verschiedene aktuelle geopolitische Herausforderungen – darunter die Beziehungen zwischen der NATO und Russland und die Rolle Norwegens in der Frage der europäischen Energieversorgung. Außerdem erörterten sie den Schutz von Zivilisten in bewaffneten Konflikten, ein Thema, welches Norwegen plant, während seines Vorsitzes im UN-Sicherheitsrat auf die Tagesordnung zu setzen.
Am 19. November 2021 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz den ehemaligen US-Verteidigungsminister General Mattis zu einer Diskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin.
Gemeinsam mit Wolfgang Ischinger, Vorsitzender der MSC, und einem kleinen Kreis hochrangiger Vertreter:innen aus dem politischen Berlin diskutierte General Mattis über die strategischen Herausforderungen für die NATO, die internationale Rolle Deutschlands und die außen- und sicherheitspolitischen Aufgaben für die zukünftige deutsche Bundesregierung.
Am 21. Oktober 2021 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz Bill Gates, Co-Chair und Treuhänder der Bill & Melinda Gates Foundation, zu einer Frühstücksdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin.
Vor dem Hintergrund der G7-Präsidentschaft Deutschlands im kommenden Jahr sowie der Verhandlungen über eine neue Bundesregierung tauschte sich Bill Gates mit Gesundheitsminister Jens Spahn und weiteren Expert:innen und Entscheidungsträger:innen in einer vertrauten Runde aus. Die Diskussionen drehten sich insbesondere um die Lessons Learned aus der Covid-19-Pandemiebewältigung und welche Mechanismen gestärkt werden müssten, um diese und zukünftige Pandemien zu überwinden und sich besser vorzubereiten. Des Weiteren ging es um die Rolle Deutschlands in der Pandemiebewältigung, die Ausgestaltung der Außen-, Entwicklungs- und globalen Gesundheitspolitik der kommenden Bundesregierung und um Initiativen für die deutsche G7-Präsidentschaft im Jahr 2022.
Am 1. September 2021 begrüßte der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, den Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, zu einem MSC in Berlin-Hintergrundgespräch.
Im Vorfeld der Eröffnung des neuen WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence in Berlin, tauschte sich Dr. Tedros bei dieser Diskussionsrunde mit einer ausgewählten Gruppe von Entscheidungsträger:innen und Expert:innen über den aktuellen Stand und die Herausforderungen in der globalen Bewältigung der COVID-19-Pandemie aus. Die Teilnehmenden diskutierten außerdem, welche Lehren die internationale Gemeinschaft ziehen sollte, um gegen zukünftige Pandemien gewappnet zu sein.
Am 14. Januar 2020 begrüßte der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, den neuen Botschafter des Staates Katar in Berlin, Mohammed bin Jaham Al-Kuwari, zu einem MSC in Berlin-Hintergrundgespräch.
Im Rahmen der Veranstaltung tauschte sich der katarische Botschafter mit einer kleinen Gruppe von Vertreter:innen aus dem MSC-Netzwerk zur aktuellen Lage im Nahen und Mittleren Osten aus.
Am 26. November 2019 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz die Außenministerin des Königreichs Norwegen, Ine Eriksen Søreide, zu einem MSC in Berlin-Hintergrundgespräch in ihrem Hauptstadtbüro.
Wenige Tage vor dem NATO Leaders Meeting in London diskutierte die norwegische Ministerin mit einer kleinen Gruppe von Vertreter:innen aus dem MSC-Netzwerk über aktuelle Herausforderungen für das transatlantische Bündnis.
Am 25. Juni 2019 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz den Botschafter von Saudi-Arabien in Berlin, Prinz Faisal bin Farhan Al Saud, in ihrem Hauptstadtbüro zu einem MSC in Berlin-Hintergrundgespräch.
Während der Veranstaltung tauschte sich der saudische Botschafter mit einer kleinen Gruppe hochrangiger Vertreter:innen aus dem politischen Berlin zu Perspektiven der bilateralen Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Deutschland sowie gegenwärtigen außenpolitischen Herausforderungen im Nahen Osten aus.
Am 27. November 2018 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz Armen Sarkissian, Präsident der Republik Armenien, zu einer Diskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin.
Präsident Sarkissian und der MSC-Vorsitzende Wolfgang Ischinger diskutierten in einem kleinen Kreis mit Vertreter:innen der außenpolitischen Community in Berlin über die globale Sicherheitslage und politische Entwicklungen in Armenien und der Region.
Die Münchner Sicherheitskonferenz begrüßte am 16. Oktober 2018 Bill Gates, Co-Chair der Bill & Melinda Gates Foundation, zu einer Frühstücksdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin.
Gemeinsam mit dem MSC-Vorsitzenden Wolfgang Ischinger und einem kleinen Kreis hochrangiger Vertreter:innen aus dem politischen Berlin diskutierte Bill Gates über den gegenwärtigen Zustand und zukünftige Perspektiven für die internationale Zusammenarbeit im Bereich globaler Gesundheitssicherheit.
Am 10. Oktober 2018 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz die Chefredakteurin von The Economist, Zanny Minton Beddoes, zu einer Mittagsdiskussion im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin.
Dabei diskutierte Minton Beddoes mit einem kleinen Kreis hochrangiger Vertreter:innen aus dem politischen Berlin über aktuelle politische und wirtschaftliche Herausforderungen für die regelbasierte internationale Ordnung.
Am 29. Juni 2018 begrüßte die Münchner Sicherheitskonferenz den US-Botschafter Richard Grenell in ihrem Berliner Büro zu einem MSC in Berlin-Hintergrundgespräch.
Dabei tauschten sich der neue US-Botschafter in Deutschland und eine kleine Gruppe von Bundestagsabgeordneten über den aktuellen Stand und zukünftigen Perspektiven für die transatlantischen Beziehungen aus.
Am 12. Juni 2018 veranstaltete die MSC im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin eine Mittagessensdiskussion mit dem ehemaligen US-Außenminister Henry A. Kissinger.
Im vertraulichen Rahmen diskutierte Kissinger mit einem kleinen Kreis hochrangiger Vertreter:innen aus dem politischen Berlin über den gegenwärtigen Zustand der transatlantischen Beziehungen und die zahlreichen Herausforderungen, die die regelbasierte internationale Ordnung bedrohen.
Am 19. April 2018 begrüßte die MSC den russischen Botschafter Netschajew in ihrem Berliner Büro zu einer informellen Gesprächsrunde im Rahmen der Veranstaltungsreihe MSC in Berlin.
MSC-Vorsitzender Wolfgang Ischinger empfing den neuen russischen Botschafter als Gesprächsgast im Rahmen der Reihe MSC in Berlin, die wenige Monate zuvor ins Leben gerufen wurde. In einem vertraulichen Hintergrundgespräch diskutierte Botschafter Netschajew mit ausgewählten Gästen aus dem Bundestag, aus Think Tanks, Zeitungsredaktionen und Unternehmen über Zustand und Perspektiven für das deutsch-russische Verhältnis.
Am 19. Dezember 2017 weihte die Münchner Sicherheitskonferenz in ihrem Berliner Büro die neue Veranstaltungsreihe MSC in Berlin mit einer informellen Diskussionsrunde mit dem deutschen Außenminister Sigmar Gabriel ein. In den neuen Berliner Räumlichkeiten der Münchner Sicherheitskonferenz begrüßte ihr Vorsitzender Wolfgang Ischinger Außenminister Gabriel zum Kick-off der Diskussionsreihe.
Gabriel diskutierte gemeinsam mit Gästen aus dem Bundestag, aus Zeitungsredaktionen, aus Think Tanks sowie mit ausgewählten internationalen Gästen, darunter der ehemalige schwedische Premier- und Außenminister Carl Bildt und der ehemalige stellvertretende UN-Generalsekretär Lord Mark Malloch-Brown darüber, wie Europa mehr strategische Gestaltungskraft entfalten kann.